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(1992)
1. Tränen Der SehnsuchtEin Kind dieser Erde legt sich schlafenEs war ein Tag der nackten AngstWie oft fiel es zu Boden ?Wie oft lachte es aus Schmerz ?Wie oft schrie es sich an ?Und war längst taubVerletzter Seele letzter SchmerzVerstandesangst der LiebeTränen der Stille - Masken im GesichtLichter werfen Schatten und halten es im LichtUnd es steht hier - das KindMit tränen im GesichtLichter werfen Schatten und halten es im LichtDie Nacht gebahr ihr jüngstes KindEin Traum der Liebe seiner SehnsuchtEin Traum der Augen - nicht der HändeEin Traum zum träumen - nicht zum lebenDoch die Augen des Kindes kannten keine SchönheitSie waren des Staunens viel zu schwachUnd der Morgensonne erstes LichtDer Morgen tagte nicht für das KindDenn am Morgen war es blindSeine hände aber wurden alt und blieben unberührtTränen der Stille - Masken im GesichtLichter werfen Schatten und halten es im LichtVerführt sich zu erklären während es zerbrichtTränen der Sehnsucht - Masken im GesichtUnd es steht hier - das KindMit tränen im GesichtTränen der SehnsuchtTränen der Sehnsucht2. Reissende BlickeIch sitze im Kino meines LebensAlle Plätze sind belegtMein Platz ist nur ein NotsitzZuviele Menschen sind heute hierDas Licht geht aus - der Film beginntErinnerungen steigen wieder aufLängst Vergangenes wird wieder GegenwartEin fremdes Ich glotzt mir ins GesichtIch blicke in die MengeDas ganze Kino lachtEin krüppel treibt in den FlutenMir wird schlechtIch schäme michEin von gestern geprägtes HeuteIch erinnere mich an damalsDie Frage um Leben und TodHeute weiss ich die AntwortDamals nicht - Ich habe falsch entschiedenUnd wieder lachte das KinoIch stehe auf und stürze hinausIch muss mich übergebenDer Hass schlägt aufWerden sie mich im Licht erkennen ?Werden sie auch dann noch lachen ?Wieso gehen sie nicht alle nach Hause ?Es ist doch nur mein ganz privates LebenIch komme zurück, mein Platz ist besetztIch setze mich still auf den BodenIch will schliesslich sehen, was mit mir passiertIch kenne meinen Sinn noch nichtIch hoffe nur, ich sterbe raschDamit ich die Demut nicht mehr ertragen mussEs tut mir leid, wenn mein Leben jemanden störteDoch gab es einen Film, den sie mochtenDer Film zeigt meinen TodEndlich darf auch ich mal lachenDoch tausend Augen drehen sich herumUnd blicken mir entsetzt entgegen3. EinsamkeitIch schreibe meine eigene GeschichteUnd lebe nur noch nebenbeiIch bin der einzige der mich bemerktUnd all die Stimmen die zu mir sprechenSind nur die Echos meiner SehnsuchtMachtlos begegne ich der EinsamkeitUnd machtlos zeige ich ihr mein GesichtZerfallen in tausend StückeKrieche ich in tausend RichtungenUnd halte deine Hand nicht fest genugIn falsche Träume mich geflüchtetAuf besetzte Plätze mich gesetztSuchte ich die Herrlichkeit der ZweisamkeitUnd fand nur die lächerliche Einsamkeit4. Diener Eines GeistesHier stehe ich erhaben über Schmerz und WundenHier stehe ich und blicke zu mir niederDiener eines Geistes im streit entzweitIch bin bereitDiener eines Geistes im Streit entzweitIch bin bereitZwei Stimmen regieren meinen GeistUnd ich kann mich einfach nicht mehr verstehenDoch erhaben bin ich - auch über den grössten StreitIch bin bereitHol´ dein Messer rausZerschneide Deine SeeleHöre Deine SchreieTrinke dieses BlutUnd geniesse esIch bin alleine - bin zu zweit ganz alleineIch verbarg meine Augen hinter BindenUnd hoffte mich zu velassen zu könnenDu HureJetzt sehe ich in den SpiegelUnd falle vor Schreck zu BodenDu beginnst langsam zu verstehenIch liege zu meinen Füssen und blicke zu mir aufMach dich freiZeige mir dein FleischZerschneide meinen KörperUnd ficke meine SeeleTrinke diesen Saft und lass ihn fruchtbar werdenDu wirst mich nicht mehr losIch schrei in deinem KopfVon innen zerschlag ich dir den SchädelFühle deine SchmerzenSpüre meinen HassZeige mir deine WundenIch lasse sie wieder blutenIch bin alleine - bin zu zweit ganz alleineLass mich alleine - NeinLass mich in Ruhe - NeinIch flehe dich an - NeinIch hab dir nichts getanDu hast mich belogenDu hast mich betrogen - JaWillst du dafür büssen - JaWillst du dafür bluten - JaIch will mich dafür strafenIch will mich dafür schlachtenIch will5. Loblied Auf Die ZweisamkeitUnd das ist die EinsamkeitDie mich geboren hatVersucht ihr zu entkommenHab ich meine Hoffnung verlorenIch schrie nach Liebe mich zu wärmenVerlor ich meine Stimme und blieb stummRuhelos verurteiltTräumte ich die WahrheitErgriff ich die FluchtUnd fiel zu BodenIch spüre kein GlückIch spüre kein GlückKein Leben wächst in mirIch spüre kein GlückIch bin müdeIch bin müdeIch bin müdeVerstrickt im Netz der AngsHabe ich mich selbst erkanntUnfähig zu existierenBin ich nicht bereit mich selbst zu tragenLieg ich im Dreck der GleichgültigkeitUnd lebe den Tod der VergessenheitBin ich nur eine Kreatur der LangweileNur ein schlechter Witz in einem leeren WartesaalIch träumte einst vom LebenUnd träumte einst von LiebeDoch aus dem Leben wurde FluchtUnd aus Liebe wuchs die Angst...6. BressoMeine letzte Zigarette klebt in meiner LungeMeine Worte zittern Dir entgegenGedrängt mit Hoffnung und AngstWie versteinert siehst du mich nun sitzenAusgeliebt - leer und krankAusgeblutet - ausgesaugtDoch deine Liebe fliesst durch meine AdernIch bin nicht tot - nein - ich bin nicht totNoch immer höre ich deine Stimme zu mir sprechenNoch immer spüre ich deine Lippen auf meiner HautNoch immer brennt in mir dein LichtNoch immer liebe ich dichNoch immer will ich dich erlebenWill von deinem Geist mich nährenWill in dir mich ganz verlierenAll deine Schönheit all dein GlanzDie Strafe dich zu lieben - Die Strafe meiner LiebeJetzt frag ich dich - wo bist du ?Wo bist du jetzt ?Hoffnung in meiner Haut zerquetschtVerzweiflung in mein Herz geschlossenLiebe in mir verspürtLügen und zarte Worte von dir gehörtMeine Lebensuhr verstellt - zerschlagenDie Erinnerung verdammtUnd dich stets geliebtNoch immer höre ich deine Stimme zu mir sprechenNoch immer spüre ich deine Lippen auf meiner HautNoch immer brennt in mir dein LichtNoch immer liebe ich dichBitte komm zurückBitte...
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2007. 02. 26.